Referenz 1

Erfahrungsbericht Hanseferm:

Der Biolandhof Pilhofer bewirtschaftet rund 130 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche und hält 12000 Legehennen mit eigener Eiervermarktung.

Wir versuchen möglichst viel Futter für unserer Legehennen selbst zu produzieren. Bei der Legeh
ennen Fütterung haben wir die letzten Jahre auf eine Ergänzer Vormischung mit 38 Prozent gesetzt und zu unseren Komponenten zugemischt. Weizen, Körnermais, Erbsen
Graspellets, Hafer und Gerste wurden bisher bei uns produziert und zugemischt.

Nun war die Problematik bei unseren Hennen mit weißer Herkunft immer, dass die Leistungen zwar sehr gut waren aber die Sortierung zu Beginn immer sehr lange S Eier lastig war. Die Herden gingen an die Leistungsspitze von 97 Prozent Leistung das war immer sehr
gut nur hatten wir immer viele bis sehr viel S Eier im Bereich von 20 bis 40 Stück pro Anfangshenne.

Nun suchte ich ein Produkt um möglichst einfach die Futtermischung aufzuwerten. Durch mehreren Futteruntersuchungen bestätigte sich, dass die Gesamtzusammensetzung für die Legehennen einfach nicht ausreichend war vor allem im Bereich Methionin und im
Gesamten Rohprotein. Somit bin ich durch einen Kollegen auf die Hanseferm Hefe gestoßen die Vorteile für mich waren der sehr geringe Fettanteil und die guten Inhaltsstoffe für mein Vorhaben.
 
Außerdem konnte ich dadurch meine Ölzugabe je nach Bedarf weiterhin selber steuern. Die letzte Herde seitdem wir Hanseferm mit 3 Prozent zufüttern haben wir im September 23 aufgestallt.
 
Sie legten 15 S Eier pro Anfangshenne und sind immer noch Mitte Januar bei 97 Prozent Leistung. Außerdem beobachten wir einen durchwegs positive Darmgesundheit. Seit Dezember 23 mischen wir nun 4 Prozent Hefe zu einer komplett hofeigenen Mischung aus den eigenen Sojabohnen den bekannten eigenen Komponenten dazu Kalk Mineralfutter und zugekauften Sonnenblumenkuchen. Bis jetzt sind wir sehr zufrieden mit dem Produkt.
 

Geschmack Geruch und Lagerfähigkeit sind sehr gut, die Legehennen fressen die Hefe gern und auch Lieferung und Service der Firma sind super.

Biolandhof Pilhofer

Büchelberg 1
92259 Neukirchen

Referenz 2

Erfahrungsbericht Hanseferm Pur:

Hanseferm Pur (Bierhefe = lat. Saccharomyces Cerevisiae) ist für mich als ökologisch wirtschaftender Schweinemäster ein tolles Produkt in der Schweinemastfütterung. Mit dem Einbau von Hanseferm Pur in die Schweinemastrationen habe ich erstklassige Ergebnisse in der
Schweinefütterung erreicht.
 
Durch ihre einzigartige enzymatische Wirkung hat sich der Gesundheitszustand nochmals deutlich verbessert. Die Tierverluste sanken von 1 % auf unter 0,5 %. Darüber hinaus ist die Bierhefe reich an essentiellen Aminosäuren (z.B. Lysin, Methionin, Threonin und Tryptophan), die ganz entscheidend für ein gutes Wachstum und hohe Magerfleischanteile sind.
 
Mit ihrem hohen Anteil an Tryptophan kann sie maßgeblich dazu beitragen, dass ein möglicher Kannibalismus bei Schweinen reduziert werden kann und somit einen Beitrag zu mehr Tierschutz leistet. Auch durch die hohe Ausstattung an Vitaminen (vor allem Vit. B) und Ballaststoffen hat sich bei mir im Betrieb der Gesundheitsstatus maßgeblich verbessert. Die Schweine haben weniger Durchfall- und Atemwegserkrankungen. Durch die hohe Schmackhaftigkeit wird das Futter von den Schweinen gerne angenommen.
 
Ich habe festgestellt, dass bei mir im Betrieb die bereits zuvor hohen Zunahmen bei den Schweinen nochmals gesteigert werden konnten. Die täglichen Zunahmen stiegen von vorher ca. 800g auf jetzt ca. 850g. Das ist bei mir ein Grenznutzen von ca. 2,5 €/Mastschwein. Auch die Futterverwertung konnte um über 5 % gesteigert werden. D.h. ca. 6 €/ Mastschwein für Biofutter konnten mit Hilfe der Bierhefe eingespart werden.
 
Bis heute bereue ich zu keinem Zeitpunkt, dass ich die o.g. Hefe jetzt in meiner Schweinemastfütterung einsetze. Als Betriebsleiter hat mir die Hanseferm Pur einen wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil und sehr viel mehr Tierwohl gebracht. Ich kann Sie nur jedem ökologisch und konventionell wirtschaftenden Schweinemäster empfehlen.

Ammerhof-GbR

Unholzing in Niederbayern
im Februar 2024